Willkommen bei Dr. Rohr
Trinken Sie schon Rostfrei?
Das Problem
Braunes Wasser, Druckabfall, Rohrburch: Und das ist erst der Anfang: Bei einem konventionellen Austausch der Wasserleitungen wird das ganze Haus zur Baustelle – wochenlang ohne Wasser, dafür mit viel Lärm, Dreck und Stress. Ganz zu schweigen von den hohen Kosten für Installateur, Maurer, Maler, Fliesenleger, Gipser, Bodenleger, usw.
Die Symptome
Braunes Wasser: Anzeichen richtig deuten
Ganz ehrlich: Hätten Sie Lust auf ein Bad, wenn braunes Wasser aus dem Hahn läuft? Sich damit jeden Morgen die Zähne zu putzen und anschließend einen Kaffee damit zuzubereiten?
Zwar hat das Trinkwasser in den meisten Regionen Europas eine überdurchschnittlich hohe Qualität. Doch bevor Sie diese genießen können, fließt es erst einmal durch viele Rohrleitungen – und die sind selten frisch und sauber, sondern meistens verkalkt und rostig. So landen Kalk und Rost ganz schnell im Trinkwasser, auch wenn man sie auf den ersten Blick nicht immer sieht.
Genauso ärgerlich ist es, wenn das Wasser aufgrund von Ablagerungen in der Rohrleitung nicht mehr kräftig sprudelt, sondern mit immer weniger Druck aus dem Hahn fließt.
Bei einer stark verkrusteten Wasserleitung kommt es früher oder später unweigerlich zum Rohrbruch – und das bedeutet jede Menge Ärger und Kosten.
Die Ursache
Rost und Kalk im Trinkwasser
Dass die meisten Metalle bei Kontakt mit Wasser rosten, ist bekannt. Was aber die Wenigsten wissen: Über 70% aller Wasserleitungen sind davon betroffen. In ihrem Inneren haben sich im Laufe der Jahre Rost und Kalk festgesetzt, die das durchlaufende Wasser verunreinigen und den Durchfluss vermindern.
Über kurz oder lang beschädigen die Ablagerungen nachhaltig die Struktur der Rohre, ganz gleich ob weit oder eng, aus Kupfer, Zink oder Stahl.